GeVolt? Getan! – Voltego startet neue Kampagne zu dynamischen Stromtarifen mit Smart Metern
Während viele Stromanbieter beim Thema dynamische Stromtarife noch auf die Bremse treten, drückt unser Partner Voltego aufs Gas – und liefert Strom so, wie ihr es Volt: Einfach, grün und günstig.
Signifikante Preisunterschiede bei RLM-Zählern trotz fehlender Mehrwerte: Warum sich der Wechsel zu inexogy lohnt
Je nachdem, aus welcher Region Sie kommen, wird Sie ein und dasselbe Produkt beim grundzuständigen Messstellenbetreiber zwischen 200 und mehr als 1.000 Euro pro Jahr kosten – und das oft ganz ohne Mehrwerte für Sie. Bei diesem Produkt handelt es sich um RLM-Zähler. inexogy greift hier als wettbewerblicher Messstellenbetreiber ein und bietet eine kostengünstige und einheitliche Lösung für Verbraucher.
„Unbürokratisch, einfach und fair“: Gregor Hinz von Voltego über die Direktvermarktung
Wer mit seiner Erzeugungsanlage an der Direktvermarktung teilnehmen möchte, tut dies in der Regel über einen Direktvermarkter. Mit Voltego haben wir einen verlässlichen Partner, der seinen Kunden ein Komplettpaket anbietet: intelligente Messsysteme (iMSys) von inexogy, Direktvermarktung und dynamische Tarife.
Direktvermarktung: Was ist das und welche Rolle spielen Smart Meter?
Für viele Betreiber einer kleineren PV-Anlage lohnt es sich, den selbsterzeugten Strom für sich selbst zu nutzen. Wer hingegen eine größere Anlage mit einer Nennleistung von mehr als 100 kWp besitzt, muss eine sogenannte Direktvermarktung durchführen. Eine solche kann allerdings auch bei kleineren Erzeugungsanlagen freiwillig erfolgen. Was genau man unter der Direktvermarktung versteht und welche Rolle Smart Meter dabei spielen, haben wir zusammengefasst.
Netzdienliche Steuerung nach § 14a EnWG: Fragen und Antworten
Ab dem 1. Januar 2025 müssen sowohl Energieerzeugungsanlagen als auch steuerbare Verbrauchseinrichtungen, die vor dem 1. Januar 2024 installiert wurden, über ein intelligentes Messsystem steuerbar sein. Das Ziel besteht darin, eine sogenannte netzorientierte Steuerung zu ermöglichen, durch die Netzbetreiber bei Engpässen die Bezugs- und Einspeiseleistung reduzieren können.
Die gemeinschaftliche Gebäudeversorgung – ein neues Konzept mit vielen offenen Fragen
Mit dem Ziel, die gemeinsame Eigenversorgung mit PV-Strom in einem Gebäude bürokratieärmer zu gestalten, wurde das Modell der gemeinschaftlichen Gebäudeversorgung (GGV) eingeführt. Es soll eine einfache Alternative zu Mieterstrom darstellen – doch in der Realität sieht dies leider noch ganz anders aus. Was vom Gesetzgeber gut gemeint ist, lässt sich bislang kaum umsetzen und wirft zahlreiche Fragen auf. So bleibt Mieterstrom in der Regel immer noch die beste Lösung für die Eigenversorgung mit PV-Strom in einem Gebäude.